Sandfänge
Die von der 3B Hungária GmbH produzierten Sandfänge kommen vor allem in den Kieswerken zum Einsatz.
Bewährte Konstruktion
Bei nasser Klassierung fliesst das Sand-Wassergemisch vom Sieb in den Trog. Direkt nach der Aufgabe siebt das Schöpfrad sofort einen Teil des nassen Sandes aus. Der andere Teil – die feineren Fraktionen – setzt sich durchgehend in dem Trog ab. Der abgesetzte Sand wird von der an Achse montierte Schnecke durchgehend zum Schöpfrad vorgeschoben und die Schöpfbecher entnehmen ihn.
Zur optimalen Belastung geplant
Der in die Steuerung eingebaute Frequenzumrichter dient zur optimalen Entwässerung des Sandes.
Zur niedrigen Leistung
Sandfänge mit Aussenbechern (SVa) sieben mit einem oder zwei Schöpfrädern den Sand aus und dosieren ihn auf eine andere Fördertechnikanlage. Das Sieben erfolgt durch langsame Umdrehung, damit der Feststoff vom Wasser befreit wird.
Mit Entwässerungssieb kombiniert
Die Sandfänge mit Innenbechern (SViE) werden mit einem Schöpfrad ausgestattet. Direkt nach dem Rad wird ein Entwässerungssieb aufgebaut, der zur Entwässerung des Sandes dient. So kann höhere Leistung erreicht werden, sogar 100-150 t/h. Der Feuchtigkeitsgehalt von Sand beträgt max: 12-13 %.
Feinsandfänge
Der andere Anwendungsbereich für den Einsatz von Sandfängen ist die Rückgewinnung vom Feinsand (0,063-1 mm) aus dem Abwasser. Diese Sandfänge sind bei niedriger Drehzahl in Betrieb und werden mit gröβerem Trog hergestellt.
Unsere sachkundigen Kollegen stehen Ihnen gerne zur Verfügung.